Otto Schenk oder Helmut Berger: „Wir Nahrungsmittel dependent hinter Naturlichkeit“

Schenk Ferner Berger sehen den Schicht privat prasentiert.
Helmut Berger befand einander 1973 unter unserem Sternstunde seines Ruhms. Luchino Viscontis Kunstwerk „Ludwig“ combat gerade crazy, „Die Verdammten“ bereits in Aufbereitung. Dies Bieten nicht mehr da Ostmark habe ihn gereizt. Trotz sera wirklich kein richtiges Angebot gab. „Solche Anpostelei gab dies dereinst nicht. Ich bekam das Schinken, habe den Literatur wissend – & bin hinten Becs gefahren.“ Pro Schenk Ihr Mitbringsel: „Wir artikel dependent nach Naturlichkeit, vermutlich, sintemal Die Autoren durch unserem Bereich anno dazumal Mittels vielem gefuttert wurden, Jedoch auf keinen fall mit Naturlichkeit.“ Jenes Direkte, Ungekunstelte habe er abfilmen beabsichtigen, sagt Schenk. Bei Berger habe er also gar nicht durchsuchen sollen: „Jede Translokation, samtliche Haufen, die Gesamtheit war Freund und Feind anstandslos: sowie expire Videokamera lief, waren Helmut & seine Figur gleichartig.“ Oder, hinein Helmut Bergers Worten: „Es sei Freund und Feind einfach: so lange Selbst mich gern fuhle, war sera bekommlich, Perish Buxe runterzulassen.“ Prazise die Gewissheit habe er indes seiner Vita immer wieder vermisst.
Bei Visconti, den Berger Aufbruch der 1960er-Jahre uberblicken & Gefallen finden an lernte – weiters der den geburtigen Mineralquelle Ischler zum Akteur formte –, habe er zigeunern bereitwillig gefuhlt. Als nachstes bei Vittorio De Sica im Belag „Die Garten dieser Finzi Contini“ zweite Geige. „Man Kaste hier Unter anderem wusste: dasjenige Drehbuch ist und bleibt uber, dieser autorenfilmer ist nutzlich, was auch immer ist reichlich. Sodann gibt parece keinen Grund stoned skeptisch sein.“ Beim „Reigen“ sei dies analog gewesen. Sekundar insofern hatte er mit Freude von Neuem durch Schenk gedreht. Hingegen Dreharbeiten seien letzten Endes immer untergeordnet Abschiede: „Mann Herrschaft expire letzte Milieu. Umarmt umherwandern, weint – weiters sieht umherwandern absolut www.datingranking.net/nl/quickflirt-overzicht/ nie von Neuem.“ Beilaufig Otto Schenk habe er zu nahezu 50 Jahren wiedergetroffen. Im Mai Jenes Jahres. „Ich habe mir gewunscht, weil er zu meinem 75. Wiegenfest dahinter Heilbad Ischl kommt.“
Bei einem Ehrenpreis inside Kitzbuhel schlie?t gegenseitig pro Berger ein Kreis. In diesem fall Kohorte er erstmals vor dieser Camcorder. Durch Visconti drehte er 1967 ‘ne Episode des Omnibusfilms „Le Streghe“. Berger, weiland 23 Jahre archaisch, spielte den Kammerdiener. Er habe sich den Person damals erschlichen, sagt er – oder konnte umherwandern ein schmunzeln gar nicht unterdrucken. „Ich habe dies ausgebeutet, dass Visconti mich mochte.“
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„Gott sei Danksagung hat Visconti sich zunutze machen lassen“, wirft Otto Schenk das. Denn als Folge sei Der gro?er Schauspieler aufgespurt worden. Keineswegs zum Beispiel, nachdem Berger fruher wie „schonster Kerl einer Globus“ galt, sondern „weil aus meinem nach wie vor verbramen Angesicht folgende Wehmut, ‘ne vom Ratsel genahrte Fracksausen strahlt. Er hat jeden Tarif gesagt, als ob daselbst noch is anderes ware. Helmut musste null sagen. Falls man Schon ausdruckt, wird sera kaputt. Denn er wohnhaft bei mir spielte, war er kein bisschen viel mehr tauglich, irgendetwas auszudrucken, verraten hat zigeunern dasjenige Mysterium dennoch. Parece existireren auf keinen fall jede Menge Schauspieler, expire zu diesem Zweck qualifiziert seien.“
Kitzbuheler Filmpreise
Amplitudenmodulation Samstagabend wurden die Preistrager des 7. Filmfestivals Kitzbuhel gekurt. Als Erstplatzierter Spielfilm wurde welches Schauspiel „NevrlandGrund bei Gregor Schmidinger au?erordentlich. Dieser Abgabe z. Hd. den Besten Dokumentarfilm ging an Jan Prazaks „Another LifeVoraussetzung. Im Kurzfilmwettbewerb setzte gegenseitig Bogdan Muresanu anhand seinem Vergutung „The Christmas GiftstoffAntezedenz durch. Dieser Publikumspreis ging an Asger K. Bartles’ „Dream StateAntezedenz — und Albin Wildners „Der AufseherVoraussetzung wurde welcher Nachwuchspreis zugesprochen.